Beispiele

Wertschöpfung/Std. eines Angebots prüfen und testen.

Den Mat.-EK, den kalk. Stundenverrechnungssatz, die Anzahl der kalk. Stunden und den Angebotspreis in den Kostendecker eingeben. Der Mat.-Aufschlag und die Wertschöpfung/Std. wird automatisch gerechnet. Jetzt die unterschiedlichen Preissituationen, wie Skonto, Rabatt, Preisglättung usw. eingeben und die Veränderung der Wertschöpfung/Std. und des Mat.-Aufschlags beobachten.

Die Anfahrtszeit in den Mat.-VK einkalkulieren, somit hat man einen 4-stelligen Betrag als Mehreinnahme. Und das schon bei nur einem Kundendienstfahrzeug.

Wenn der Betrieb, wie häufig üblich, nur das Material beaufschlagt und die Anfahrtszeit einfach dazu rechnet, sinkt die Wertschöpfung/Std., weil mehr Zeit verbraucht wird. Also müsste man den Mat.-Aufschlag erhöhen. Nur um wie viel? Der Kostendecker hat hierfür eine ganz einfach zu bedienende Lösung. Präsentation und Beratung unter 0 52 04 - 92 09 45.

Alte Aufträge als Muster nehmen.

Aus Aufträgen der Vergangenheit die durchschnittliche Kostendeckung in den einzelnen Auftragsarten ermitteln. So hat man Anhaltspunkte für zukünftige Kalkulationen in den einzelnen Auftragsarten. Hier brauchen Sie nur in die Felder „Materialeinkauf, Anzahl Std. und Angebotspreis“ Ihre Werte eintragen, der Rest wird errechnet. Eventuell müssen Sie den Lohn-VK (Stundenverrechnungssatz) auf den Wert in der Vergangenheit anpassen. Sie werden durchaus feststellen, dass z.B. ein Auftrag aus dem Neubaubereich mit einer Wertschöpfung/Std. von 50,--€/Std sehr gut in diesem Segment sein kann und wenn man beim Kesseltausch eine Wertschöpfung/Std. von nur 60,--€/Std erzielt hat, ist dieser Auftrag eher unterdurchschnittlich.

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